Nachdem ich von Amerika zurückgekommen bin, wollte ich unbedingt wieder mit einer Saftkur starten. Nun bin ich bereits seit 2 Monaten wieder in Wien und habe letzte Woche tatsächlich gedetoxt. Diesmal entschied ich mich für die Säfte von Urban Monkey, die ich über Die Lieferei bestellt habe. Gemeinsam mit meiner Mama, habe ich die Partner Detox Box ausgewählt, da mir solche Kuren/Diäten mit einer zweiten Person (oder in einer Gruppe) immer einfacher fallen als alleine. Bereits vor 2 Jahren habe ich mit meiner ersten Saftkur gestartet. Zugegebenermaßen war es damals schon nicht einfach für mich, aber bei 2 Tagen Partner-Detox kann doch eigentlich nichts schief gehen, oder doch?
Die Saftkur
Zuerst einmal kann man zwischen verschiedenen Detox & Cleanse Boxen auswählen. Es gibt eine Detox Box für 2 Tage, für 3 Tage oder eine Partner Detox Box (2×2 Tage). Ich habe mich für 2 Tage entschieden, da dies für mich – als Einsteiger – mehr als ausreichend ist. Jeder der mich kennt, weiß, dass ich liebend gerne esse und dass mir solche „Detox-Tage“ definitiv nicht leicht fallen. Nichts desto trotz, wollte ich meinem Körper etwas Abwechslung bieten und mich für zwei Tage ausschließlich von Obst und Gemüse – in Form von Säften – ernähren. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich solch eine Saftkur nur im Sommer machen würde. Wenn es draußen sehr heiß ist, habe ich meistens ohnehin weniger Appetit und deshalb einigte sich der Zeitpunkt hervorragend. Während der Kur trinkt man insgesamt 6 Säfte pro Tag. Bei der Detox Box für 2 Tage sind das 2x Iron Man (Apfel, Ananas, Spinat, Kohl & Minze), 1x Beet It (Rote Beete, Apfel, Karotte, Ingwer & Zitrone), 1x Mango Ninja (Mango, Orange, Karotte, Ananas & Ingwer) und 2x Pine Fiction (Apfel, Birne, Ananas, Limette, Kurkuma, Cayenne Pfeffer).
Mein Fazit
Obwohl die Kur anders verlief als ursprünglich geplant, empfand ich die beiden Safttage als durchaus positiv. Eigentlich wollte ich zwei Tage hintereinander die Detoxkur machen, was mir jedoch nicht gelang. Dies lag nicht an den Säften, sondern in erster Linie an mir selbst. Ich entschied mich kurzfristig, einen Tag dazwischen wieder normal zu essen und erst danach den zweiten Safttag dranzuhängen. Es mag für einige Leute total easy sein, mehrere Tage nur von Säften zu leben. Ich gehöre definitiv nicht dazu. Ich muss jedoch sagen, dass mein „Plan B“ für mich eine super Alternative war und ich die beiden Safttage ohne Hungergefühl – problemlos durchziehen konnte. Ich habe mich für die Saftkur entschieden, um meinen Körper eine gesunde Auszeit zu gönnen. Dieses Ziel habe habe ich definitiv erreicht, außerdem fühlte ich mich am Ende des Tages super ausgeglichen und voller Energie. Mein Lieblingssaft war übrigens „Mango Ninja“, lecker & erfrischend. Solltet ihr auch Lust haben, euren Körper eine kleine & gesunde Auszeit zu gönnen, kann ich die Säfte von Urban Monkey Juice Cleanse zu 100% weiterempfehlen. Mit dem Code princessparanoia10 spart ihr 10€ auf eure gesamte Bestellung bei der Lieferei.
Meine Tipps
- Planung: Bevor ihr mit der Saftkur startet, überlegt euch, welche Tage für euch am besten passen und was ihr an diesen Tagen vorhabt. Ich würde einen Safttag zB. nicht unbedingt empfehlen, wenn ihr den ganzen Tag unterwegs seid oder schwerer körperlicher Anstrengung ausgesetzt seid.
- Sport: Wie bereits oben erwähnt, würde ich an den Safttagen auf Krafttraining oder Crossfit verzichten. Es spricht jedoch nicht dagegen, eine kleine gemütliche Runde laufen zu gehen oder Yoga zu machen.
- Trinken: Neben der Saftkur sollte man auch noch ausreichend Wasser, Tee etc. zu sich nehmen. Gerade wenn man nichts isst, neigt man schnell zu Kopfschmerzen und Müdigkeit.
- Disziplin: Nicht allzu viel darüber nachdenken, sondern einfach durchziehen. 🙂
*In freundlicher Kooperation mit Der Lieferei.