Brustvergrößung bei Dr. Jörg Knabl – mein Erfahrungsbericht
Heute dreht sich alles um meine persönliche Erfahrung rund um das Thema Brustvergrößerung. Vor genau 4 Wochen hatte ich endlich bei Dr. Jörg Knabl meine Brustvergrößerung. Nach langem Überlegen, habe ich mich für diesen Eingriff entschieden und bin super glücklich damit. Auf Instagram habe ich bereits darüber berichtet und es kamen einige Fragen, welche ich heute beantworten werde. Ich möchte ganz offen mit dem Thema umgehen und habe gemerkt, dass sich sehr viele Frauen dafür interessieren. Vorweg möchte ich noch erwähnen, dass ich den Erfahrungsbericht natürlich nur aus meiner persönlichen Sichtweise wiedergeben kann – jeder Mensch ist individuell und jeder Körper anders – aber ich habe im Vorfeld auch mit FreundInnen und anderen Mädels gesprochen, die den Eingriff sehr ähnlich erlebt haben. Meine persönliche Erfahrung zum Thema Brustvergrößerung könnt ihr in diesem Blogpost nachlesen.
Vor der Brustvergrößerung – Das Beratungsgespräch
Seit rund einem Jahr beschäftige ich mich mit dem Thema Brustvergrößerung. Vor einem Monat war es dann soweit. Anfang Dezember hatte ich bei Dr. Jörg Knabl ein medizinisches Beratungsgespräch, bei dem wir alle notwendigen Informationen zur OP durchgegangen sind. Wie soll das Ergebnis aussehen? Welche Implantate soll ich verwenden? Unter oder über dem Brustmuskel? Welche Größe? Welche Risiken bringt die Operation mit sich? Fragen, die vorab abgeklärt werden müssen. Für mich war es ganz klar, dass ich anatomische Implantate möchte und dass das Ergebnis so natürlich wie möglich aussehen sollte. Des Weiteren haben wir uns darauf geeinigt, die Implantate unter den Brustmuskel zu legen und den Schnitt in der Brustfalte zu machen. Ich hatte auch ein paar Fotos ausgewählt, wie ich mir das Ergebnis in etwa vorstelle. Jedoch ist dies – wie bereits erwähnt – von Frau zu Frau verschieden und stark abhängig von der Ausgangssituation bzw. vom Körperbau. Nachdem alle Fragen beantwortet waren und ich die Dokumente unterschieben hatte, machte ich mir den Termin für die Operation aus – nämlich den 27. Dezember 2018. Ich fand das Datum sehr praktisch, da zwischen Weihnachten und Silvester viele Feiertage sind und ich quasi immer jemanden als Unterstützung bei mir hatte.
Am Tag der OP – jetzt geht’s los..
Die Zeit bis zum 27. Dezember verging wie im Flug – man sollte ca. 14 Tage vor der Operation keine blutverdünnenden Medikamente nehmen, ansonsten musste ich nicht sonderlich viel beachten. Am Tag der OP (und am Vortag) war ich dann schon etwas nervös, aber eher im positiven Sinne – da ich es kaum erwarten konnte, das Ergebnis zu sehen. Ich hatte noch nie zuvor eine Operation bzw. eine Vollnarkose, deshalb wusste ich auch absolut nicht, was mich erwartet. Die Operation wurde in der Privatklinik Währing durchgeführt, dort musste ich noch einige Unterlagen ausfüllen und danach ging es auf mein Zimmer. Ich musste eine Nacht in der Klinik verbringen, was ich persönlich sehr gut fand, da man ständig betreut wird und sollte es Komplikationen geben oder sollte man Schmerzen haben, ist immer jemand rund um die Uhr für einem da. Gegen 13:30 war es dann soweit und ich wurde in den OP-Saal gebracht. Dort hatte ich noch ein kurzes Gespräch mit dem Anästhesist sowie mit Dr. Jörg Knabl. Danach ging alles ziemlich schnell: Der Anästhesist fragte mich, wo ich meinen letzten Urlaub verbrachte.. 10 Sekunden später war ich weg. Und als ich wieder aufwachte, war auch schon wieder alles vorbei. Ich war anfangs etwas benommen von der Narkose, sah kurz auf die Uhr und schlief gleich wieder ein. Eine halbe Stunde später war ich wieder auf meinem Zimmer und eigentlich ziemlich fit. Ich hatte von Anfang an keine Schmerzen. Direkt nach der OP bekamen wir ein Schmerzmittel injiziert. Das Einzige was komisch war, waren die Bewegungen. Ich habe den Rest des Tages im Bett verbracht und bin zwischendurch 2-3x aufgestanden – was allerdings kein Problem war. Irgendwie hatte ich nur einen Gedanken: Wann gibt es endlich Essen? 😀 Man muss natürlich vor der Narkose nüchtern sein und ich hatte den ganzen Tag noch nichts gegessen – um 18:00 durfte ich dann endlich meine erste Mahlzeit zu mir nehmen. Schmerzen hatte ich noch immer keine, nur einen leichten Druck auf dem Brustkorb und es fühlte sich in etwa wie ein starker Muskelkater an. Die Nacht war ganz okay und am nächsten Morgen kam Dr. Jörg Knabl zur Visite und nahm mir den Verband ab. Hier sah ich zum ersten Mal das Ergebnis und ich war so happy und erleichtert, dass alles gut gegangen ist. Von diesem Zeitpunkt an, musste ich einen Spezial-BH tragen, den ich mir bereits im Vorhinein besorgt habe (Firm Support – Light & Firm Sports Bra der Marke Anita) – nach der Visite ging es ab nach Hause. Ich wurde von meiner Mama mit dem Auto abgeholt. Ich habe ab dem nächsten Tag der OP kein einziges Schmerzpulver mehr benötigt, aber man braucht in den ersten Tagen definitiv jemanden bei sich. Alle Kleinigkeiten – die sonst ganz normal sind – wie zB. Tasche tragen, Türen aufmachen, vom Liegen wieder hochkommen, Sachen aus einem Regal nehmen, sind anfangs etwas schwierig.
Nach der Brustvergrößerung – meine persönliche Erfahrung
Nachdem ich am 27. Dezember 2018 operiert wurde, hatte ich am 31. Dezember 2018 meinen ersten Kontrolltermin in der Ordination von Dr. Knabl (Fleischmarkt 18, 1010 Wien). Bei dem Termin wurde kontrolliert, ob alles in Ordnung ist und ob der Spezial-BH (den ich Tag und Nacht tragen musste) gut sitzt. Der BH ist sehr wichtig für das Endergebnis und den Heilungsprozess.
Schlechte BHs sowie keine, oder zu wenig, Kontrollen, können das Ergebnis der Brustvergrößerung maßgeblich verschlechtern. Der Grund hierfür: Viele Frauen weisen Asymmetrien des Brustkorbs oder Schiefstände der Wirbelsäule auf – wird dann die BH-Einstellung in den ersten Monaten nach der Brustvergrößerung nicht regelmäßig vom Arzt persönlich kontrolliert, kann dies zu einer Fehllage des Implantates führen. Es ist daher wichtig, dass der Arzt die BH-Einstellung nach der Brustvergrößerung einige Male persönlich kontrolliert. (Quelle: Dr. Jörg Knabl)
Nach rund einer Woche wurde nochmals kontrolliert, ob der Spezial-BH richtig eingestellt ist. Der nächste Termin war dann für die Nahtentfernung. Und keine Angst, man spürt hierbei gar nichts. Es wurden auch nur die Fäden gekürzt und die Pflaster an den Narben entfernt. Die Narben sehen jetzt – 4 Wochen nach der OP – schon super aus und sind sehr klein.
Die ersten zwei Wochen waren zugegebenermaßen etwas mühsam – aber man muss einfach bedenken, dass es ein operativer Eingriff war und dass man danach in gewissen Dingen eingeschränkt ist. Ich konnte zB. in den ersten zwei Wochen nicht mit meinem Hund spazieren gehen (obwohl er nur 2,5kg hat), denn ich durfte die Hundetasche nicht tragen. Nach dem Schlafen war es anfangs immer eine Herausforderung hochzukommen – aber Bauchmuskeltraining sei dank – ging dies nach kurzer Zeit wieder ganz gut. Auch beim Aufmachen der Autotüre tat ich mir schwer. Es waren eigentlich nur kleine Dinge, die man allerdings im Vorfeld schon beachten sollte. In der ersten Woche sollte man sich absolut schonen – hier habe ich kaum etwas gemacht/unternommen. Ich war hauptsächlich nur daheim. Ab der zweiten Woche merkte ich dann, dass alles von Tag zu Tag besser wurde.
4 Wochen nach der OP
Meine Erfahrung bzgl. meiner Brustvergrößerung nach 4 Wochen: Nun ist die Operation ein Monat her und ich bin mittlerweile topfit. Ich war auch schon ein paar Mal im Fitness-Studio und habe ganz leicht mit dem Unterkörpertraining begonnen. Wenn man normalerweise täglich Sport betreibt, kann man es kaum erwarten, wieder zu starten – aber ich will auf jeden Fall auf Nummer sicher gehen und habe auch diesbezüglich alles mit Dr. Knabl abgeklärt. Ab nächster Woche werde ich wieder regelmäßig trainieren gehen – wenn auch nur Unterkörpertraining und Cardio. Nach 8 Wochen darf ich dann wieder mit dem Krafttraining beginnen. Bis dahin heißt es einfach durchhalten.
Mittlerweile schlafe ich auch schon seitlich, dies konnte ich zwar bereits ab der zweiten Woche, aber es war ehrlich gesagt sehr unangenehm. Es ist zwar immer noch etwas komisch, aber es wird. Und nun zum wichtigsten Teil: Dem Ergebnis. Ich bin so zufrieden! Jedes Mal, wenn ich in den Spiegel schaue, denke ich mir „WOW“. Das soll jetzt nicht eingebildet klingen, aber ich bin zu 100% zufrieden. Es passt einfach perfekt zu mir und sieht super natürlich aus – und das schon nach einem Monat.
Brustvergrößerung – meine persönliche Erfahrung (Q&A)
WARUM habe ich mich für eine Brustvergrösserung entschieden?
Ich hatte immer schon eine ziemlich kleine Brust (A-Körbchen) – da ich sehr viel Sport betreibe und in den letzten Jahren auch etwas abgenommen habe, sowie die Pille abgesetzt habe, ist meine Brust noch etwas kleiner geworden. Ich war zwar – trotz meiner kleinen Oberweite – immer selbstbewusst, jedoch habe ich mich (gerade in letzter zeit) immer wieder mit dem Gedanken gespielt, meine Brüste vergrößern zu lassen. Ich habe diese Entscheidung ganze alleine für MICH getroffen – ich persönlich finde es einfach ästhetisch und weiblich. Mein Wunsch war keine überdimensionale Brust zu haben, sondern einfach eine natürliche, größere Brust, die zu meinem Körper passt.
„Vorher“-Foto?
Dieses Foto entstand ca. 2 Wochen vor meiner Brustvergrößerung. Ich trage auf dem Bild einen BH (75A) ohne Push-Up. Auf den Nachher-Fotos (siehe oben), trage ich ebenfalls einen BH ohne Push-Up und ich finde, das Ergebnis ist deutlich sichtbar. Witzigerweise wollte ich mir den BH, welchen ich auf den Nachher-Fotos trage, Wochen zuvor bei Hunkemöller kaufen, aber er passte einfach nicht – die Körbchen waren quasi „leer“. Ich habe früher ausschließlich Push-Up-BH’s getragen, was bei Bikinis und Sport-BH’s teilweise sehr mühsam war und vor allem schwer zu finden. Nach meiner OP entdeckte ich das Unterwäsche-Set wieder bei Hunkemöller – sogar im SALE – und habe sofort zugeschlagen und der BH passte perfekt.
Warst du mit deinem Äußeren nicht zufrieden?
Doch! Ich bin generell sehr zufrieden mit meinem Äußeren. Ich achte darauf, dass ich genug Sport mache, gesund esse und allgemein fit aussehe. Wie bereits oben erwähnt, war ich auch zuvor sehr selbstbewusst, ABER für mich war es einfach ein großer Wunsch, den ich mir erfüllt habe.
Wie habe ich mich vor der OP gefühlt? Sorgen, Ängste?
Ich hatte vor der OP keine Ängste oder Sorgen. Ich habe beim medizinischen Vorgespräch mit Dr. Knabl alle wichtigen Dinge besprochen und Fragen abgeklärt. Einen Tag vor der Operation war ich zwar etwas aufgeregt – aber eher im positiven Sinne, da ich mich schon sehr auf das Ergebnis freute.
Wo soll ich die Brustvergrößerung machen lassen?
Ich finde, der richtige Arzt ist das A und O und diesen sollte man mit Bedacht auswählen und vertrauen können. Für mich war klar, dass ich die Brustvergrößerung in Österreich mache und eine OP im Ausland kam für mich absolut nicht in Frage und würde ich auch nicht unbedingt empfehlen. Ist allerdings nur meine persönliche Meinung. Für welchen Arzt man sich nun schlußendlich entscheidet, liegt bei einem selbst. Für mich waren Erfahrung, Kompetenz, Bekanntheit und gute Rezessionen der Hauptgrund für meine Wahl, die Brustvergrößerung bei Dr. Jörg Knabl machen zu lassen.
Warum Dr. Jörg Knabl?
Weil ich bei Dr. Jörg Knabl von der ersten Sekunde an ein super Gefühl hatte und ihm von Anfang an vertraut habe. Ich wusste einfach, dass er ein sehr kompetenter Arzt ist und dass er seine Arbeit perfekt macht. Ich habe immer nur positives Feedback gehört. Ich war vor rund einem Jahr bei einem anderen Arzt und habe mich bzgl. einer Brustvergrößerung informiert – mich aber dann doch dagegen entschieden, weil ich einfach nicht zu 100% überzeugt war.
Für welche Größe & Implantate habe ich mich entschieden?
Ich habe mich für anatomische Implantate entschieden mit je 250ml pro Seite. Der Schnitt wurde in der Brustfalte gemacht und die Implantate sitzen hinter dem Brustmuskel. Ich habe nun ca. Körbchengröße C.
Wie viel kostet eine Brustvergrößerung?
Die Kosten für eine Brustvergrößerung hängen von verschiedenen Faktoren (wie zB. Größe der Implantate, Aufwand, Art der Behandlung etc.) ab. Diese Frage kann ich also nicht pauschal beantworten. Jedoch solltet ihr mit Kosten von ca. 6000€ rechnen. Genaue Informationen rund um das Thema „Kosten einer Brustvergrößerung“ können immer nur individuell und persönlich vom behandelten Arzt abgeklärt werden.
Übernimmt die Krankenkasse die Kosten oder einen Teilbetrag?
NEIN. Die Krankenkasse übernimmt für rein ästhetische Zwecke keine Kosten.
Wie ging es mir nach der OP?
Direkt nach der OP war ich von der Narkose etwas mitgenommen – dies legte sich allerdings nach einer halben Stunde. Ich hatte nach der Operation keine Schmerzen – ich spürte nur einen leichten Druck auf der Brust und es fühlte sich an wie ein starker Muskelkater. Im Großen und Ganzen ging es mir jedoch super, ich konnte gut schlafen, benötigte ab den zweiten Tag nach der OP keine Schmerztabletten mehr – nur das Aufstehen war in den ersten 2-3 Tagen eine Herausforderung. Nach einer Woche konnte ich bereits (mit Vorsicht) die wichtigsten Dinge im Haushalt erledigen und wieder in meinen Alltag zurückkehren.
Schmerzen hatte ich – wie bereits erwähnt – keine. Ab und zu hatte ich ein leichtes Ziehen im linken Brustmuskel, was etwas unangenehm war. Ansonsten fühlte es sich nach einem starken Muskelkater an. Dies legte sich nach 2 Wochen. Danach konnte ich bereits auf der Seite schlafen und eigentlich alle Aktivitäten ausführen, wie zuvor – natürlich ohne Sport und schweren Tragen/Heben.
Ist nun alles verheilt?
Die Operation ist nun 4 Wochen her. Meine Narben sehen schon super aus – ich habe generell eine sehr gute Wundheilung und ich fühle mich sehr gut. Ich bin selbst erstaunt, wie schnell und gut alles verlaufen ist. Auch wenn die erste Woche etwas mühsam ist – es hat sich definitiv gelohnt. Ich hatte nach der Operation zwei Kontrolltermine bei Dr. Knabl und es lief alles perfekt und ohne Komplikationen ab.
Ab wann kann man nach einer Brustvergrößerung wieder Sport machen?
Ich habe nach rund einem Monat wieder mit dem Sport begonnen. Allerdings ist dies mit Vorsicht zu genießen. Grundsätzlich sollte man 6-8 Wochen warten – mit Krafttraining auf jeden Fall 8 Wochen. Cardiotraining kann man auch schon nach ca. 4 Wochen beginnen. Ich war sehr vorsichtig, habe anfangs nur den Unterkörper trainiert und etwas Cardiotraining gemacht. Nach ca. 6 Wochen habe ich mich wieder auf den Crosstrainer getraut und ab der 8. Woche habe ich mit dem Laufen begonnen. Es ist jedoch individuell und man sollte hierbei unbedingt alles mit seinem Arzt abklären.
Warum teile ich mit euch meine persönliche Erfahrung bzgl. der Brustvergrößerung?
Weil ich total viele Anfragen bekommen habe bzw. immer noch bekomme. Ich möchte meine persönliche Erfahrung über die Brustvergrößerung mit euch teilen und euch somit auch die „Angst“ vor der Operation nehmen.
Wie geht es mir mit der Entscheidung danach?
Ich bin glücklich und froh darüber, diese Entscheidung getroffen zu haben. Und das Wichtigste: Das Ergebnis ist der Hammer! Ich konnte mir im Vorhinein nicht so recht vorstellen, wie ich nach der OP aussehen würde. Jeder Mensch ist individuell und das Ergebnis passt einfach perfekt zu mir, meinem Körper, meiner Statur und sieht wunderschön, weiblich und natürlich aus. Diese Kriterien waren mir am wichtigsten und wurden zu 100% zu meiner Zufriedenheit umgesetzt.
Ich würde die Entscheidung sofort wieder treffen, da bei mir alles reibungslos verlief, ich keine Schmerzen hatte und super glücklich mit dem Ergebnis bin. Vielen Dank an den Arzt meines Vertrauens – Dr. Jörg Knabl – für das perfekte Ergebnis. 🙂
Ordination Dr. Jörg Knabl
Fleischmarkt 18/Top 7
1010 Wien
+43 1 513 84 36
© Fotocredit: kj-fotografie.at (Danke Joe für die wunderschönen Fotos und für deine Mühe!) // Location: Sofitel (ein herzliches Danke an Justyna, die mir für beide Shootings ein Zimmer im SO/Vienna zur Verfügung gestellt hat)
*Vielen vielen Dank an Dr. Jörg Knabl für das wunderschöne Endergebnis. Ich bin super glücklich und kann ihn mit gutem Gewissen zu 100% weiterempfehlen. Wenn ihr Fragen habt, schreibt mir einfach. 🙂
** Der Inhalt des Blogposts basiert auf meiner persönlichen und ehrlichen Meinung/Erfahrung.
Comments (1)
Sophia
4. Mai 2019 at 16:02
Hallo!
Glückwunsch zur gelungenen Brustop! Ich bin zufällig auf deinen Blogpost zu Dr Knabl gestoßen und hätte ein paar Fragen:
Wie lange hat es gedauert bis du einen Ersttermin bekommen hast? Wie lange muss man dann auf den OP Termin ungefähr warten? Operiert Dr Knabl auch im Zeitraum 20.12.-31.12?
Liebe Grüße,
Sophie